Sabtu, 23 April 2011

Count Basie - Love & Light


Artist: Count Basie
Title: Love & Light
Year Of Release: 2007
catalog no.: 173 259-3
Label: Universal / Emarcy
Genre:
Format: wma
Quality: 192 kbps
Total Size: 68.3 mb
Description:
Als Peter Legat 1994 mit seiner Band Count Basic die Acid-Jazz-Szene stürmte, wurde dieses Genre noch eindeutig von britischen Bands wie Incognito und Galliano dominiert. So war es auch nur verständlich, daß der in Wien ansässige Gitarrist und Songwriter zur Produktion des Count-Basic-Debütalbums "Life Think It Over" nach London ging und dort mit einigen der Besten aus dem Umfeld der vorgenannten Acid-Jazz-Vorreiter zusammenarbeitete. Schon das erste Count-Basic-Album enthielt einige Songs, die sich in Österreich, Japan, Italien, Frankreich und sogar den USA zu veritablen Hits mauserten und die Charts eroberten. Anteil an diesem Erfolg hatte nicht zuletzt die stimmgewaltige Sängerin Kelli Sae, die zuvor unter anderem schon der Funk-Band Defunkt vorstand , bei den alternativen HipHoppern von Arrested Development und später vorübergehend auch bei Incognito mitsingen sollte.Seit dem Debüt sind nunmehr dreizehn Jahre verstrichen, in denen das Acid-Jazz-Fieber längst verflogen ist. Da ist es dann vielleicht an der Zeit, die Dinge endlich einmal bei ihrem eigentlichen Namen zu nennen: Denn die Musik, die einst trendy als Acid-Jazz etikettiert wurde, war im Prinzip nie etwas anderes als eine zeitgenössische Mixtur aus Rhythm'n'Blues, Funk, Soul, Jazz, Latin und Pop. Auf ihrem nunmehr fünften Studioalbum "Love & Light" zeigen Peter Legat, Kelli Sae und das elfköpfige Count-Basic-Ensemble, daß sie in diesen dreizehn Jahren musikalisch gewachsen sind und auf das Acid-Jazz-Deckmäntelchen gut verzichten können. Zwar gibt es auch auf dem neuen Album noch den einen oder anderen Track - etwa den slicken Titelsong "Love & Light" -, der an die Frühzeit der Band erinnert, doch unterm Strich ist die Musik Count Basics heute einfach perfekt für Strand, Grillparty und Berlins schicke Boutiquen in MItte. Zu den Highlights gehören zweifellos das erdig groovende "Last Man On Earth", das ein wenig nach Joss Stone klingende "No Visible Scars", die funkige Shuffle-Nummer "Supa Dupa" und das leicht rockige "Get By", das wiederum an Anastacia erinnert. Legat beweist, daß er es nach wie vor versteht, eingängige Melodien mit anspruchsvollen Arrangements zu kombinieren.
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